Dienstag, 18. August 2015

Das Einleben



Hallo,

ich bin jetzt schon seit drei Tagen in meiner Gastfamilie und sie sind echt süß. Doch ich habe mir den Anfang viiiiel einfacher vorgestellt als er tatsächlich ist! Momentan vermisse ich meine Familie sehr und dazu kommt noch die extreme Müdigkeit. Das zusammen kombiniert wird zu einer Tödlichen Waffe. Aber davon lass ich mich nicht runter ziehen! Denn ich habe hier eine Super süße und zuhause meine geliebte Familie. Mein Freund ist auch eine große Unterstützung um mit den geballten Gefühlen umzugehen. Es ist wie eine Welle. Auf und ab und Auf und Ab.
Ich versuche mich so schnell wie möglich wieder zu melden.
Alles Liebe
Jessi

Der Flug


Leute, Leute, Leute

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Der Flug war/ ist (ich sitze gerade noch im Flieger) sooo ein aufregendes Abendteuer, aber erstmal von Anfang an.
Ich bin morgens um 6:30Uhr, nach Frankfurt am Main geflogen. Meine Familie hat mich natürlich zum Flughafen gebracht und mich schnell aber Super süß verabschiedet. Da ich immer ein riesen Glück habe, wurde ich prompt bei der Kontrolle in einen Extra raum gebeten und sämtliche Sachen von mir wurden durchsucht. Sonst ist aber nichts Spannendes passiert.
Am Flughafen in Frankfurt habe ich dann die anderen PPP`ler getroffen und sind dann nach einigen Chears in den Flieger eingestiegen. Mein Abschiedsbuch konnte ich dann auch endlich angeguckt und habe mich über einige Briefe sehr gewundert (natürlich nur Positiv). Sonst ist nicht´s spannendes passiert.
Doch Moment Mal!
Ich war natürlich so schlau und musste natürlich bei den schlimmsten Turbolenzen auf die Toilette gehen… Keine gute Idee!! Ich dacht ich kippe von der Klo BrilleJ
Nun sitze ich hier, starre auf den Monitor meines TV Geräts und warte, dass die letzten 5 Stunden auch noch rum gehen und schreibe an meinem Blog…
Ich melde mich bald wieder.

Alles Liebe
Jessi

Abschied..:(


Hallo ihr da draußen…
Ja Abschied… Ich hasse dieses Wort, denn jedes Mal wenn ich mich verabschieden muss, Zerschellt mir mein Herz. Aber ich habe es ja von Anfang an gewusst… Der wohl am schlimmste Abschied, war der von meinem Freund. 10 Monate sind eine Lange Zeit, aber wir glauben beide fest da dran, dass wir es schaffen können!!!
Von meinen Großeltern habe ich mich dann am Dienstag (zwei Tage vor dem Flug) bei eine nettem Frühstück/ Kaffee und Kuchen verabschiedet und ich bin ihnen immer noch von Herzen dankbar, dass sie es mir so leicht wie möglich gemacht haben.

Den letzten Tag habe ich noch nett mit meiner Familie verbracht und den Tag mit einem netten Frühstück eingeläutet.
Gegen Abend ist noch meine beste Freundin für 90 min gekommen und wir haben noch eine letzten „Plausch“ gehalten.
Alles Liebe                                       
Jessi